Es wird festgestellt, dass es sich hierbei um keine Planung, sondern eine Ist-Zustandsanalyse handelt.

 

Es wäre notwendig Handlungsabsichten bzw. -schwerpunkte herauszustellen.

 

Herr Pelzer stellt fest, dass mit der Planung auch daraufhin gewirkt werden muss, dass entsprechende Mittel bereitgestellt werden, um Änderungen/ Verbesserungen in der sozialen Landschaft herbeizuführen.

 

Änderungsanträge:

Herr Hövelmann – Seite 7, Zeile 5 - Anhalt Zerbst nicht Zerbst/ Anhalt

Der Änderung wird zugestimmt.

 

Frau Zoschke wünscht die Überweisung des Sozialplanes an andere Ausschüsse und Kommunen, um auch andere Lebensbereiche betreffende Einflussfaktoren (z. Bsp. Verkehrsplanung, Wohnungsbau etc.) mit einfließen zu lassen und diese zu beauftragen, sich damit zu beschäftigen und entsprechende Zuarbeiten zu leisten. Hierzu wurde rege diskutiert. Im Ergebnis wurde der Vorschlag abgelehnt.

 

Beschlussvorschlag

 

Der Fachausschuss empfiehlt dem Kreistag die Beschlussfassung über den Sozialplan des Landkreises Anhalt-Bitterfeld mit Stand vom 30.06.2017.

 

6 – Ja-Stimmen

1 – Nein-Stimme

keine Enthaltungen