Frau Zerbe, Schulleiterin GmS Gröbzig, informierte ausführlich über folgende Inhalte:

 

1.   Entstehung der Schule, über die geografische Lage und die landschaftlichen Gegebenheiten.

2.   Vorstellung der Möglichkeiten des Gebäudes und der funktionellen Ausstattung, Bauschäden,      die schon beim Bau des Gebäudes verursacht worden sind.

3.   Information über die Sportstätten, den Schulwald, die Bibliothek und die Aula.

4.   Überblick über die Rolle der Gemeinschaftsschule in der Schullandschaft.

5.   Vorstellung des Konzeptes der GmS

           Gesunde Schule

           Europaschule seit 2014/ Beziehungen zu europäischen Schulen und Schulpartnerschaften seit 2004.

           Berufswahlsiegel m Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ihre Zukunft m da-zu schuleigenes Konzept: Fit für die Schule/Fit für den Beruf/Fit für das Leben.

           Die Arbeit der Schulsozialarbeiterin konzentriert sich auf die Teilhabe aller, insbesondere aber auf die Schüler und Schülerinnen, die Probleme in der Schule haben und auch nicht immer regelmäßig die Schule besuchen.

          Der Fachbereich Wirtschaft/Technik, die Schulleitung und ein Team berufener   Kollegen planen und koordinieren die Arbeit der Berufsvorbereitung.

6.    Arbeit in der Gemeinschaftsschule

      Darstellung der Arbeit in den heterogenen Lerngruppen,

      Beschreibung der Stundentafel und der –planung,

      erweitertes pädagogisches Angebot,

      Beachtung der Vielfalt sozialer Lernformen m Fortbildungen der Kollegen: Individualisierung des Unterrichts.

7.    Visuelle Eindrücke aus der Gemeinschaftsschule

      Schulgebäude, große helle Flure und Klassenräume

      Moderne Fachräume m z. B. Foto- und Hauswirtschaftsraum

      Bibliothek

      Englisches Theater

      Individuelle Lernzeit als Teil des Unterrichts

      Kennenlernwoche für die 5.Klassen

      Märchenprojekt für die 5.Klassen

      Zirkusprojekt

      Projektorientiertes Lernen in den Klassen 7 und 8

      Schulhof und Schulwald

 

Ergänzend zu den Ausführungen von Frau Zerbe gab Frau Suchomel (Lehrerin an der GmS) per Powerpoint-Präsentation einen Überblick über folgende Inhalte der Schulwebseite:

        Überblick und Aufbau

        Schulhund Abby

        Big Challenge

        Gedenkstättenfahrt nach Polen

        Erasmusprojekt „Create your future-lifecycles in Europe“

        Arbeitsgemeinschaften.

 

Im Anschluss an die Berichterstattungen von Frau Zerbe und Frau Suchomel teilte Herr Honsa mit, dass die GmS Gröbzig einen Kooperationsvertrag mit der Synagoge Gröbzig abgeschlossen hat. Hier besteht eine sehr enge Zusammenarbeit. Er geht davon aus, dass ein Fortbestehen der Zusammenarbeit im Interesse der Ausschuss- und Kreistagsmitglieder ist.

Frau Zerbe und Frau Suchomel informierten kurz über die Projekte mit der Synagoge Gröbzig.

 

Frau Hinze hinterfragte, wie hoch die Vermittlungsquote der Schüler(innen) in eine Ausbildung sei?

Frau Zerbe teilte hierzu mit, dass im letzten Schuljahr bis auf 2 Schüler alle Schüler(innen) in eine Ausbildung vermittelt werden konnten. Sie wies aber gleichzeitig darauf hin, dass auch 2 Schüler den Realschulabschluss nicht erreicht haben. Diese konnten jedoch mit ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung beginnen.

 

Außerdem wollte Frau Hinze wissen, ob, nach dem die Schule jetzt Gemeinschaftsschule ist, schon die ersten Schüler(innen) zum Gymnasium gewechselt haben.

 

Frau Zerbe informierte dazu, dass die Übergänge im Land Sachsen-Anhalt so geregelt sind, dass man immer einen Schulwechsel vornehmen kann. Es sind natürlich nicht viele Schüler(innen), die jetzt diesen Weg zum Gymnasium einschlagen, aber es gibt schon Schüler(innen), wo wir in der Klasse 5 sehen, dass diese eventuell zum Gymnasium gehen könnten. Im letzten Jahr waren es 2 Schüler(innen).

Frau Suchomel ergänzte weiter, dass sie in diesem Jahr bei 3 Schülern(innen) von 20 Schülern(innen) Potenzial für das Gymnasium sieht. Es gehen aber auch Schüler(innen) nach der Klasse 6 und ab Klasse 8 gibt es auch Interesse zum Gymnasium zu wechseln.

 

Herr Maaß hinterfragte die Ausfallzeiten der Lehrer(innen). Darauf antwortete Frau Zerbe, dass sie bis zum heutigen Tag nicht viele Ausfallzeiten hätten, da viele junge Kolleginnen dazu gekommen sind.