Herr Bresch fragt, ob die Ortsdurchfahrt Weißandt-Gölzau (K 2073) demnächst eine Oberflächenbehandlung erhält. Die Straße wäre ca. 2002 erneuert worden und mittlerweile würde die Oberfläche bereits reißen und daher eine Oberflächenbehandlung wünschenswert.

 

Herr Böhm hat noch einen Hinweis an Frau Bunge. Im Vergabeausschuss am 20.1.18 gab es die Frage, was denn als nächstes anfällt. Womit beschäftigen sich die Mitarbeiter im Hoch- und Tiefbauamt, dass im Vergabeausschuss etwas vergeben werden kann.

Im Bericht steht auch, sagt Frau Bunge, welche Lose demnächst zu vergeben sind. Wir sind mit der Vergabe in Muldenstein noch nicht fertig. Ebenfalls noch nicht fertig mit der Vergabe in Roitzsch. Es gibt einige Maßnahmen die nicht über Fördermittel laufen, die wir aus eigenen Mitteln finanzieren, es handelt sich hier aber um kleinere Maßnahmen.

 

Herrn Böhm interessiert speziell Zörbig, ob schon ein Planungsbüro beauftragt wurde, weil wir keine Fördermittel dafür bekommen. Frau Bunge sagt, dass es im Haushalt 2018 enthalten ist, durch das Landesverwaltungsamt erfolgte die Freigabe.

Das heißt, wir können jetzt losplanen lassen. Für Zörbig hatten wir schon mehrfach eine Anmeldung für Fördergelder, das heißt, es ist schon ein Büro mit dem Gebäude betraut, die Planungsleistungen für uns erbracht haben.

 

Herr Dr. Mottl hätte gern noch einmal nähere Informationen zum Thema Breitband. Hierzu wurde schon einmal eine Übersicht zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen sind in der Förderung bis Ende 2019. In Köthen und Bitterfeld-Wolfen führt die Telekom einen 100%igen Regelausbau ohne Fördermittel durch. Entsprechende Kooperationsverträge sind von beiden Kommunen mit der Telekom unterzeichnet worden. Seine Frage dazu ist, wenn die Telekom vielleicht meint, sie hätte andere Prioritäten, wird es dann in den beiden Kommunen erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Wie ist der Sachstand und wie können wir als Verwaltung Einfluss nehmen, dass das Vorhaben wirklich zeitnah erfolgt.

Das Thema betrifft nicht das Dezernat II sagt Frau Bunge.

 

Herr Hermann konnte Licht ins Dunkel bringen, da er an dem Kooperationsvertrag der Stadt Bitterfeld-Wolfen mitgewirkt hat. Es gibt zwei verschiedene Verfahren.

In diesen beiden Fällen verpflichtet sich die Telekom auf einen Ausbauzeitraum erläutert er. Bis 2018 erfolgt der Regelausbau in diesen beiden Fällen komplett.