Frau Faust erläutert die zuvor ausgehändigten Handlungsschwerpunkte.

Die Ausschussmitglieder können bis zur nächsten Sitzung sich damit beschäftigen und Änderungsvorschläge einbringen.

Beschlossen werden diese erst in der Sitzung im August.

Frau Kutz erkundigt sich nach einer neuen Richtlinie zur Finanzierung von Fachstellen zur Suchtprävention. Frau Zoschke erklärt, dass diese im Entwurf vorliegt, aber noch nicht beschlossen ist, da dafür erst Haushaltsmittel freigegeben werden müssen.

Da die Handlungsschwerpunkte auch den Jugendhilfeausschuss betreffen, schlägt Herr Grimm vor, dass eine gemeinsame Sitzung zur Abstimmung der Sozialplanung/Jugendhilfeplanung zukünftig geplant werden sollte. In diesem Zusammenhang erklärt er, dass die Stabstelle dem Wirtschaftsförderungsamt zugeordnet wird. Frau Faust bleibt jedoch im Dezernat I.

Frau Zoschke beabsichtigt auch die Kommunen und weitere Partner in die Sozialplanung mit einzubeziehen.