Frau Faust stellt die Grundlagen der Sozialplanung im Landkreis vor. Darüber hinaus erläutert Herr Grimm, dass die Verwaltung beabsichtigt, zukünftig die Sozialplanung und die Jugendhilfeplanung besser in Einklang zu bringen, im Planungsprozess gemeinsame Sitzungen des Unterausschusses mit dem Sozialausschuss durchzuführen und hierbei auch Vertreter der Kommunen zu beteiligen.

Ziel ist es, eine effiziente und zielorientierte integrierte Sozialplanung zu erarbeiten, in die auch der bisherige Armutsbericht einfließen könnte und daraus eine Sozialberichterstattung wird. Die Sozialberichterstattung könnte auf Vorschlag der Verwaltung in den gleichen Berichtszeiträumen erfolgen, wie sie schon seit Jahren in der Jugendhilfeplanung praktiziert wird. Das heißt: jeweils nach einem Drittel und zum Ende einer Legislaturperiode.

Der Unterausschuss begrüßt diese Pläne.