Frau Petzhold informierte über Neuverhandlungen zur Arbeit der Schuldnerberatungen und damit zusammenhängend zur Finanzierung. Die bisherigen Vereinbarungen sollen durch Zuwendungsverträge ersetzt werden. Ohne Förderung des Landkreises können die Träger die Schuldnerberatung nicht durchführen. Ein besonderes Anliegen ist der Ausbau der Präventionsarbeit. Es werden auf Grund der Kostensteigerungen in den letzten Jahren mehr Mittel für die Schuldnerberatung benötigt. In die Haushaltsplanung werden 20.000 EUR mehr aufgenommen.

Frau Zoschke regt an, die Kreissparkasse hinsichtlich der Präventionsarbeit in Schulen um Unterstützung zu bitten.