Herr Urban erteilt Herrn Grimm das Wort.

 

Herr Grimm informiert, dass 8 Stellen für die Schulsozialarbeit ausgeschrieben wurden. Es gibt, wie erwartet, zu wenig Bewerber. Es kommen nur 3 Bewerber auf die 6 unbefristeten Stellen und 1 Bewerber auf die 2 befristeten Stellen in Frage. Die Bewerbergespräche stehen noch aus.

Die vorliegenden Umsetzungsanträge werden bedient und die neuen Schulsozialarbeiter werden auf die Stellen eingesetzt. 

 

Das Jugendamt ist weitgehend Arbeitsfähig. Alle Zahlungen an Antragssteller und Bürger laufen.

Alle Neuanträge werden aufgenommen und bearbeitet. Allerdings kann nichts in Datensystemen erfasst werden. Sobald die Fachanwendungen wieder funktionieren, muss dies komplett nach erfasst werden.

 

Herr Urban fragt nach, ob die Jugendpauschale fristgerecht bearbeitet wird.

Herr Grimm erklärt, dass hier definitiv ein Verzug besteht. Allerdings liegt das nicht ausschließlich an der Technik, sondern auch an personellen Problemen. Der Landrat ist darüber informiert.

 

Für die geplante Klausurtagung wird es eine alternative Tagesordnung geben, sollten die Anträge der Jugendpauschale bis dahin nicht abschließend bearbeitet sein.

Herr Urban bietet an, einen PC-Arbeitsplatz in der Stadt Bitterfeld-Wolfen zur Verfügung zu stellen.