Frau Mädchen erteilt Frau Muschiol das Wort.

 

Frau Muschiol fasst die letzten Sitzungen des Unterausschusses Jugendhilfeplanung auf Grundlage der selbst gesetzten Zeitschiene zusammen. Die Präsentation liegt dieser Niederschrift bei.

Themen aus der Klausurtagung zum Thema Jugendpauschale / Jugendarbeit hat Frau Muschiol auf einem Ideenboard zusammengefasst. 

 

Richtlinie Jugendarbeit – Mögliche Änderungen

 

-          Antragsfristen             

-          2-geteiltes Antragsverfahren

-          Unterjährige Finanzierung  

-          steigender Fördersatz

-          Pauschalen                                                     

-          Öffnungszeiten

-          Festlegung konkreter Stellenanteile

-          Fachkräftegebot

-          Freizeiten außerhalb Landkreis Anhalt-Bitterfeld (einkommensschwache Familien)

-          Regionaler Schlüssel zur Verteilung finanzieller Mittel

 

Es erfolgt eine rege Diskussion zur weiteren Verfahrensweise für den Teilbereich Jugendarbeit

 

Die Arbeitsgemeinschaft der freien Träger der Jugendarbeit soll wieder aktiviert werden. Die bisherigen Mitglieder werden angeschrieben und zu Ihrer zukünftigen aktiven Mitarbeit befragt.

Die AG muss an der Arbeit des Jugendhilfeausschusses beteiligt werden.

Zum Unterausschuss Jugendhilfeplanung am 19.01.2022 werden die Kommunen eingeladen. Die Kommunen sollen selber entscheiden welche Vertreter sie zum Ausschuss schicken.

Die Diskussionspunkte sind:

 

-          Welche Probleme haben die Kommunen

-          Wo wollen Sie hin

-          Wo sehen Sie Schwerpunkte

 

Die Mitglieder des Unterausschusses möchten gern den Jugendgremien für die Ausfüllung und Zusendung des Fragebogens danken. Frau Mädchen erstellt ein Antwortschreiben und stellt dies im nächsten Unterausschuss Jugendhilfeplanung vor.

 

Die Auswertung der Fragebögen hat ergeben, dass viele Wünsche nicht über die Jugendarbeit / Jugendpauschale erfüllt werden können. Die Mitglieder nehmen einzelne Wünsche mit in die Kommunen, bzw. sollen den geladenen Vertretern der Kommunen die Inhalte der Fragebögen mitgeteilt werden.