Frau Höger, BUNDstiftung, präsentiert das Projekt Goitzsche-Wildnis – von der Tagebaulandschaft zum Naturrefugium. Hervorzuheben ist, dass dieses Projekt nur mit Unterstützung der BUND-Kreisgruppe und Ehrenamtlichen funktioniert.

Diese ist der Niederschrift als Anlage 5 beigefügt.

 

Die Frage von Herrn Lehmann, wie das Goitzsche-Wildnis-Projekt mit invasiven Arten umgeht, wird von Frau Höger wie folgt beantwortet: In den ersten 10 Jahren wurde noch versucht, invasive Arten zu bekämpfen, das hat nicht funktioniert. Daraus schlussfolgernd wird nicht mehr in die Natur eingegriffen.  Alles bleibt so, wie die Natur es regelt.

 

Herr Rößler gibt zu bedenken, dass dadurch Gewässer durch die Ansiedlung von Waschbären teilweise wasservogelfrei geworden sind.