Herr Knauf, B § A Strukturfördergesellschaft Zerbst mbH erklärt keine Aufforderung zur Berichterstattung erhalten zu haben, würde jedoch auf Fragen reagieren.

 

Frau Dr. Engst erläutert die Aufgabenverteilung und Struktur der Schulsozialarbeit im Landkreis.

 

Frau Geißler und Frau Metschies von der Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern“ referieren zum aktuellen Umsetzungsstand der Schulsozialarbeit. Der Referatstext wird den Anwesenden ausgehändigt.

 

Herr Dr. Klumpp fragt hinsichtlich der bisher erreichten Ergebnisse nach.

Frau Geißler erläutert, dass ein Ziel die Senkung der Schulabbruchsquote ist. Zielstellung war eine Senkung auf 8,6 %. Dies kann sich auf Grund des Personenkreises bereits im nächsten Jahr anders darstellen. Jedoch sind weitere qualitative Ziele schlecht messbar.

 

Herr Dr. Trummel fragt hinsichtlich des Begriffes „Schulziel“ nach.

Frau Geißler erklärt dies mit einer Stärkung der Kinder und Jugendlichen hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenzen. Schule soll als Lernort auch lebenswert gestaltet werden.

Die Schulnote ist dabei ein Einzelfakt der Bewertung.

 

Frau Kutz fragt hinsichtlich des Personalschlüssels je Schule nach.

 

In den ESF gefördertem Programm wird  je Schule ein Schulsozialarbeiter in Vollbeschäftigung eingesetzt. Lediglich in einer kleinen Schule ist eine Schulsozialarbeiterin mit 30 Stunden beschäftigt.

Herr Knauf erklärt, dass in seinem Projekt ein Schulsozialarbeiter für 2 Schulen, in Ausnahmefällen auch für 3 Schulen, zuständig ist.

 

Frau Kutz fragt bei Herrn Knauf hinsichtlich des Inhaltes der Quartalsberichterstattung nach. Dieser erläutert kurz den Inhalt. Der aktuelle Bericht des IV. Quartals 2015 liegt dem Jugendamt vor.
Die Ausschussmitglieder sehen keine Notwendigkeit zur Kenntnisnahme des Berichtes.

 

Herr Dr. Trummel bittet um eine Berichterstattung von einzelnen Schulsozialarbeitern in einer der nächsten Sitzungen.
Frau Kutz bietet eine erneute Berichterstattung im nächsten Jahr an.