Einführend bezieht sich Frau Kamli auf die letzte Ausschusssitzung, in der bereits der

Bundesverkehrswegeplan vorgetragen wurde. Hier gab es offene Fragen mit der Bitte um Zuarbeit zur heutigen Sitzung, was sich jedoch als schwierig erweist.

 

Zum einen geht es um die Verkehrserhebungen zur B 6n in Richtung Dübener Heide und zum anderen um den Kostenvergleich beider Alternativvarianten.

 

Frau Kamli teilt mit, dass die Stellungnahmen zu den neuen Vorschlägen, die für den

Bundesverkehrswegeplan eingegangen sind, geprüft und auch schon überarbeitet sind und jetzt am 03.08.2016 vom Bundeskabinett beschlossen wurden.

 

Zurzeit werden diese Überarbeitungen in ein sogenanntes Projektinformationssystem

eingepflegt, welches aber erst Anfang September wieder zur Verfügung steht.

 

Das heißt, dass dann ab Anfang September in diesem Projektinformationssystem, speziell für die B 6n, die eingegangenen Stellungnahmen noch einmal gesichtet werden können, wie die Projekte ausgewertet wurden und aus welchen Gründen Projekte nicht im

Bundesverkehrswegeplan aufgeführt sind.

 

Aus vorgenannten Gründen schlägt Frau Kamli vor, in der nächsten Bauausschusssitzung dazu noch einmal genauere Ausführungen zu machen, wenn der Zugriff auf dieses

Projektinformationssystem gegeben ist.

 

Herr Böhm befürwortet das.