Frau Reinbothe erteilt Herrn Knoop das Wort. Herr Knoop stellt sich als Geschäftsführer der B & A Strukturförderungsgesellschaft vor und berichtet sehr weiträumig über die Schulsozialarbeit in der B & A.

Herr Landmann fragt an, in welchen Regionen die Sozialarbeiter eingesetzt sind und über welche Qualifikationen diese Mitarbeiterinnen verfügen. Die B & A muss die Qualifikationen der Mitarbeiterinnen dem Landkreis gegenüber offen legen, diese sind dem Landkreis bekannt. Herr Landmann fragt weiter, ob es Schwerpunkte gibt. Herr Knoop gibt an, dass es keine Schwerpunkte gibt. Es sind 27 Schulen, die sich im Landkreis verteilen.

Herr Dr. Klumpp fragt nach der Leistungsdokumentation und der Qualität nach und welches Ziel  verfolgt wird. Ziel, so Herr Knoop, ist es, dass die Kinder sowohl in lernmäßiger Hinsicht als auch im Bereich des Sozialverhaltens gerecht werden können. Herr Knoop bietet Herrn Dr. Klumpp an, ihm eine Leistungsdokumentation zu erstellen und diese ihm zukommen zu lassen. 

Herr Knoop bietet Herr Landmann und Herr Dr. Klumpp an, dass Sie sich gern mit ihn in Verbindung setzen können, so kann Herr Knoop die gestellten Fragen ausführlich beantworten.

Frau Reinbothe fragt an, was verstehen die Mitarbeiterinnen unter einer schülerfreundlichen Umwelt. Im Vordergrund steht das Kindeswohl und dazu kommt natürlich die Maximierung des Lernerfolges. Es wird von Herrn Knoop bemerkt, dass es sich hier um einen Sprachfehler handelt, es muss heißen „Umfeld“ und nicht „Umwelt“ heißen.

Weitere Anfragen gibt es nicht.