Frau Zoschke verwies darauf, dass gem. der Geschäftsordnung des Kreisseniorenrates der Sozial- und Gesundheitsausschuss ein Vorschlagsrecht für einen Sitz im Kreisseniorenbeirat hat. Dazu fragte sie an, ob bei den anwesenden Ausschussmitgliedern Interesse an einer Mitarbeit besteht.

Frau Kutz schlug vor, abzuwarten bis die sachkundigen Einwohner bekannt sind, um aus deren Kreis eine Person vorzuschlagen.

Herr Berger stimmte dem zu, erklärt sich aber grundsätzlich bereit im Bedarfsfall auch zur Verfügung zu stehen.

Die Ausschussmitglieder waren mit diesem Verfahrensweg einverstanden.